Mahlzeit,
Kurze Vorgeschichte. Den XR den ich zur Zeit fahre habe ich Ende Februar zugelassen . War vom Erstbesitzter, Garagenwagen und Werkstattgepflegt.
Bereits ab Februar waren Probleme beim Schließen der Beifahrertür, manchmal bis zu 4 x zuwerfen . Fahrertür schlechtes Aufmachen von innen. Auto warm kein Problem. Irgendwann wurde es Sommer und das Problem wurde verdrängt.
Am 3. 11 diesen Jahres hatten wir Rauhreif. Zentralverriegelung Beifahrerseite geht nicht und Tür geht nur nach mehrmaligen Zuwerfen zu.
Also Buch rausgeholt von Etzold wie zerstöre ich meine Peugeot 106. Darüber ist nicht viel zu beschrieben
Ab in meine alte Bastelbude, da lag noch ein ausgebautes Türschloss von einer Schrotttür.
Türverkleidung ab,Plasteverkleidung Schloss Innentür vorsichtig abgewakelt, Schließzylinder raus, Verbindungsstange Innenbetätigung vorn und an zwei Clipsen vorsichtig abgehebelt mit den Fingern und dann beginnt das eigentliche Chaos.
Der Kopf ist zu groß und der Hals zu kurz um zu sehen wie es um der Ecke beim Schloss aussieht
Viel wichtiger war mit einmal der Sonnenschirm
IMG_4737.jpg
es fing an zu regnen.
Gut das ich das alte Schloss mit den Gestängen zur Hilfe hatte, den nach dem Buch versteht man in diesem Fall nicht viel.
IMG_4742.JPG
Rechts oben ist das Gestänge für den Innenverriegelungsknopf und links oben das kurze Gestänge für die Außenbetätigung. In beiden hängt das gelöste Schloss und kommt nicht raus.
Bitte keine Gewalt anwenden an dieser Stelle um das Türschloss herauszubekommen.
Bei dem Schloss das bei mir verbaut ist, bitte und das ist ganz wichtig das schwarze Plasteteil entgegen dem Schlitz vorn also nach hinten verschieben. Das Gestänge herausnehmen und schon hat man das Türschloss in der Hand.
Stellmotor den ich in Verdacht hatte war es nicht.
Kleine Ursache große Wirkung. Da hatte doch jemand über Jahre dem Mechanismus reichlich Fett zugeführt.
IMG_4740.JPG
Schloss vollkommen schwarz voller verhärtetem altem Fett, leider innen noch mehr.. Habe ich im Benzinbad ausgewaschen mit Bremsenreiniger und Druckluft nachbehandelt mit altem noch vorhanden Waffenöl getränkt.
Leider auf der Fahrerseite gleiche Problem mit dem altem Fett. Ist nun auch behoben und die Zentralverriegelung surrt richtig super. Zum Schließen der Türen reicht jetzt ein kleiner Tipp mit dem Finger, so wie es sein soll.
Klingt einfach und einleuchtend viel Spaß beim Ausbau und vor allem beim Einbau. Man sieht nichts, also echt nach Gefühl arbeiten und eine Denkpause mit Zigarette einlegen
Und dann kommt wie immer der Pferdefuß.
Habe mich bereits beim Ausbau gewundert dass der Stellmotor anders war als meine vorhanden Lagerbestände.
Und diese sind sogar beschriftet mit re , li, Hinten.
Es gibt zwei unterschiedliche Stellmotoren typen und demzufolge auch zwei unterschiedliche Türschlösser die verbaut wurden
Etzold Seite 165 zeigt eine Variante und Seite 166 die andere Variante, die letzte hatte ich.
Aber das Pferd hat ja mehrere Füße . Es gibt hier auch unterschiedliche Schließzylinder Seite 166 und 167 jeweils unten. Wird im Buch jedoch nicht erwähnt und bei den Schlössern nur ein Typ aufgezeigt.
Kurze Vorgeschichte. Den XR den ich zur Zeit fahre habe ich Ende Februar zugelassen . War vom Erstbesitzter, Garagenwagen und Werkstattgepflegt.
Bereits ab Februar waren Probleme beim Schließen der Beifahrertür, manchmal bis zu 4 x zuwerfen . Fahrertür schlechtes Aufmachen von innen. Auto warm kein Problem. Irgendwann wurde es Sommer und das Problem wurde verdrängt.
Am 3. 11 diesen Jahres hatten wir Rauhreif. Zentralverriegelung Beifahrerseite geht nicht und Tür geht nur nach mehrmaligen Zuwerfen zu.
Also Buch rausgeholt von Etzold wie zerstöre ich meine Peugeot 106. Darüber ist nicht viel zu beschrieben
Ab in meine alte Bastelbude, da lag noch ein ausgebautes Türschloss von einer Schrotttür.
Türverkleidung ab,Plasteverkleidung Schloss Innentür vorsichtig abgewakelt, Schließzylinder raus, Verbindungsstange Innenbetätigung vorn und an zwei Clipsen vorsichtig abgehebelt mit den Fingern und dann beginnt das eigentliche Chaos.
Der Kopf ist zu groß und der Hals zu kurz um zu sehen wie es um der Ecke beim Schloss aussieht
Viel wichtiger war mit einmal der Sonnenschirm
IMG_4737.jpg
es fing an zu regnen.
Gut das ich das alte Schloss mit den Gestängen zur Hilfe hatte, den nach dem Buch versteht man in diesem Fall nicht viel.
IMG_4742.JPG
Rechts oben ist das Gestänge für den Innenverriegelungsknopf und links oben das kurze Gestänge für die Außenbetätigung. In beiden hängt das gelöste Schloss und kommt nicht raus.
Bitte keine Gewalt anwenden an dieser Stelle um das Türschloss herauszubekommen.
Bei dem Schloss das bei mir verbaut ist, bitte und das ist ganz wichtig das schwarze Plasteteil entgegen dem Schlitz vorn also nach hinten verschieben. Das Gestänge herausnehmen und schon hat man das Türschloss in der Hand.
Stellmotor den ich in Verdacht hatte war es nicht.
Kleine Ursache große Wirkung. Da hatte doch jemand über Jahre dem Mechanismus reichlich Fett zugeführt.
IMG_4740.JPG
Schloss vollkommen schwarz voller verhärtetem altem Fett, leider innen noch mehr.. Habe ich im Benzinbad ausgewaschen mit Bremsenreiniger und Druckluft nachbehandelt mit altem noch vorhanden Waffenöl getränkt.
Leider auf der Fahrerseite gleiche Problem mit dem altem Fett. Ist nun auch behoben und die Zentralverriegelung surrt richtig super. Zum Schließen der Türen reicht jetzt ein kleiner Tipp mit dem Finger, so wie es sein soll.
Klingt einfach und einleuchtend viel Spaß beim Ausbau und vor allem beim Einbau. Man sieht nichts, also echt nach Gefühl arbeiten und eine Denkpause mit Zigarette einlegen
Und dann kommt wie immer der Pferdefuß.
Habe mich bereits beim Ausbau gewundert dass der Stellmotor anders war als meine vorhanden Lagerbestände.
Und diese sind sogar beschriftet mit re , li, Hinten.
Es gibt zwei unterschiedliche Stellmotoren typen und demzufolge auch zwei unterschiedliche Türschlösser die verbaut wurden
Etzold Seite 165 zeigt eine Variante und Seite 166 die andere Variante, die letzte hatte ich.
Aber das Pferd hat ja mehrere Füße . Es gibt hier auch unterschiedliche Schließzylinder Seite 166 und 167 jeweils unten. Wird im Buch jedoch nicht erwähnt und bei den Schlössern nur ein Typ aufgezeigt.